1994 war ein bedeutendes Jahr für Pink Floyd, als im März ihr vierzehntes Studioalbum „The Division Bell“ erschien. Dieses Album war die erste Studioveröffentlichung der Band seit „A Momentary Lapse of Reason“ und zeichnete sich durch einen eher kollaborativen Ansatz aus, mit Beiträgen von Richard Wright. „The Division Bell“ behandelte Themen wie Kommunikation und Versöhnung und wurde von Fans und Kritikern gleichermaßen gut aufgenommen. Nach der Veröffentlichung des Albums starteten Pink Floyd die „Division Bell“-Tour, ihre letzte große Tour als Band. Die Tour war ein großer Erfolg und umfasste zahlreiche Termine in Nordamerika und Europa. Die Konzerte zeichneten sich durch aufwendige Bühnenbilder, komplizierte Lichteffekte und ikonische Requisiten aus und setzten die Tradition der Band fort, Live-Auftritte mitreißend zu gestalten. Die Tour gipfelte in einer Reihe historischer Shows im Earl’s Court in London.